Erfolgreich gegen Mobbing vorgehen

Von Dr. Tim Tasker

Mobbing und Hate-Speech machen auch vor Schulen keinen Halt. Wie können wirksame Mobbing-Präventionsprogramme an Schulen aussehen? Sieben Schlüsselfaktoren sollen Mobbing reduzieren.

Schulen sollen die heranwachsenden Generationen darauf vorbereiten, als verantwortungsvolle und leistungsfähige Bürger an der Gesellschaft teilzuhaben. Dafür müssen sie eine motivierende und sichere Lernumgebung zur Verfügung stellen, die sowohl das Lernen als auch das soziale, emotionale und gesellschaftliche Miteinander fördert. Mobbing stellt hierfür eine beträchtliche Gefahr dar. Jüngste Langzeitstudien ergaben, dass eines von sechs Kindern in Deutschland selbst schon Opfer von Mobbing war. Die Folgen dieser Schikane sind beunruhigend: Einsamkeit, Depression, Angst, Schulwechsel, Schulversagen und sogar Selbstmordgedanken. Doch nicht nur die Opfer, sondern, wie aus Studien hervorgeht, auch die Täter und Mitschüler, die Zeugen von Mobbing werden, bekommen die negativen Auswirkungen zu spüren. Als Folge ist fast jeder Schüler von Mobbing an Schulen betroffen.

Anti-Mobbing-Programme bisher nicht mit gewünschtem Erfolg

Angesichts dieser Risiken haben viele Schulen auf der ganzen Welt damit begonnen, Anti-Mobbing-Programme einzuführen. Leider führten viele dieser Programme nicht zum gewünschten Erfolg. Sie konnten aus zweierlei Gründen nicht dazu beitragen, Mobbing an den Schulen deutlich und langanhaltend zu reduzieren: Erstens waren sie nicht danach ausgerichtet, flächendeckend an den Schulen eingesetzt zu werden. Zum Beispiel wurden sie nur angewendet, wenn akute Mobbingfälle auftraten oder es wurden nur diejenigen Schülerinnen und Schüler mit einbezogen, die andere gemobbt hatten, anstatt den Ursachen des Mobbings auf den Grund zu gehen. Zusätzlich konzentrieren sich viele Anti-Mobbing-Programme nur auf bestimmte Schulsituationen wie beispielsweise das Klassenzimmer anstatt auch weitere Situationen mit einzubeziehen, etwa den Schulweg. Ein zweiter wichtiger Grund für das Scheitern vieler Anti-Mobbing-Programme ist, dass sie nicht auf spezifische Anforderungen der Schulgemeinschaft und das jeweilige Lebensumfeld der Schülerinnen und Schüler zugeschnitten sind. Denn eine wachsende Zahl von Schülerinnen und Schülern wird aufgrund von Vorurteilen gegen Minderheiten und bestimmte gesellschaftliche Gruppen wie beispielsweise Flüchtlinge schikaniert. Nur sehr wenig Anti-Mobbing-Programme beziehen diese Aspekte mit ein.

Sieben Schlüsselfaktoren für wirksame Mobbing-Präventionsprogramme

Wie sehen wirksame Mobbing-Präventionsprogramme also aus? Um Mobbing an den Schulen zu reduzieren gibt es sieben Schlüsselfaktoren: Ein gutes Schulklima, Daten als Entscheidungsgrundlage, die Einbeziehung aller Akteure, die Förderung von sozialen und emotionalen Kompetenzen bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen, Fortbildungen für das Schulpersonal, die Festlegung von wirksamen Erziehungsmaßnahmen und das Schaffen von Möglichkeiten, um die Jugendlichen an der Gestaltung von Maßnahmen und Regeln zu beteiligen. Im Folgenden werden diese Schlüsselfaktoren näher erläutert:

1. Verbesserung des Schulklimas: Das Schulklima bezieht sich auf “die Qualität und den Charakter des Schullebens”. Die Verbesserung des Schulklimas beinhaltet ein flächendeckendes und systematisches Konzept, eine Schulgemeinschaft zu schaffen, in der sich jeder zugehörig fühlt, Wertschätzung erfährt und geschützt ist. Ein positives Schulklima schafft eine Kultur des gegenseitigen Respekts, die eine Grundlage für den Erfolg von Mobbing-Prävention darstellt.

2. Entscheidungen aufgrund von Fakten treffen: Schulleiter sollten routinemäßig Daten sammeln, wer mobbt oder gemobbt wird, wo und wann das Mobbing stattfindet und aus welchen Gründen. Dazu können sie sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Eltern und das Lehrerkollegium befragen. Nur dann können Strategien entwickelt und Entscheidungen getroffen werden, die nicht willkürlich oder aus dem Bauch heraus entstehen. Diese Daten helfen nicht nur, Probleme aufzudecken, sondern können auch dazu beitragen, Lösungen zu finden, mit denen alle Beteiligten einverstanden sind.

3. Breites Engagement aller Beteiligten: Alle Maßnahmen, die darauf abzielen, eine Wirkung in der Breite zu erzielen, aber so angelegt sind, dass nur ein paar Wenige sie umsetzen sollen, sind zum Scheitern verurteilt. Deshalb ist es notwendig, dass alle Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer und auch Vertreter der Stadt oder Gemeinde gemeinsam und koordiniert mit Schulleiterinnen und Schulleitern zusammenarbeiten und an einem Strang ziehen, auch wenn jeder eine andere Rolle einnimmt. Jedes Mitglied der Schulgemeinschaft hat ein berechtigtes Interesse an einem erfolgreichen Schulleben und jeder kann einen Beitrag dazu leisten, dieses Ziel zu erreichen.

4. Fördern der sozialen und emotionalen Kompetenzen: Jugendliche benötigen die Unterstützung Erwachsener, um Kompetenzen zu entwickeln, mit denen sie in der sozialen Welt zurechtkommen. In Bezug auf Mobbing sind dies Fähigkeiten, ihre eigenen Gefühle zu erkennen und zu kontrollieren, Konflikte mit Gleichaltrigen auszutragen und zu verhandeln und Hilfe zu holen oder selbst einzuschreiten, wenn sie Mobbing beobachten. Weil die Erwachsenen wichtige Vorbilder in der Entwicklung Jugendlicher sind, müssen auch sie über diese Kompetenzen verfügen und sie anwenden. Folglich dienen Programme, die darauf ausgerichtet sind, soziale und emotionale Kompetenzen von allen beteiligten Personengruppen an Schulen zu stärken, als wirkungsvolle Vorbeugung gegen Mobbing.

5. Berufliche Fortbildung für Schulpersonal: Um Mobbing effektiv vorbeugen oder dagegen einschreiten zu können, muss das gesamte Schulpersonal sich abstimmen und einheitlich vorgehen. Berufliche Fortbildungsmaßnahmen können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin unterstützen, eine einheitliche Strategie gegen Mobbing zu erarbeiten und zum Beispiel festzulegen, welches Verhalten nicht geduldet wird, Schülerinnen und Schüler zu erkennen, die gemobbt werden oder selbst mobben und Techniken zu entwickeln, um von vorneherein eine gute Gemeinschaft unter den Schülerinnen und Schülern zu schaffen.

6. Wirkungsvolle Maßnahmen festlegen: Jüngste Studien deuten darauf hin, dass Erziehungsmaßnahmen, die auf Bestrafung und Ausschluss setzen, im Falle von Mobbing nicht wirken. Auch wenn die Logik dahinter vernünftig erscheint, schadet diese Null-Toleranz-Politik mehr als dass sie nützt.  Deshalb sollten wirksame Erziehungsmaßnahmen sich mehr auf Beziehungen konzentrieren als auf Regeln (restorative discipline). Sie sind deshalb wirksamer, weil sie mobbenden Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit geben, zu verstehen was sie anrichten und es wiedergutzumachen. Gleichzeitig helfen diese Maßnahmen, die sich mehr auf Beziehungen konzentrieren, auch den Mobbing-Opfern, überhaupt gehört zu werden und besser darüber hinwegzukommen, was ihnen angetan wurde.

7.Übertragung von Verantwortung auf die Jugendlichen: Jugendliche haben Ideen, Energie und Begeisterungsfähigkeit, von der jede Verbesserungsmaßnahme an Schulen profitieren kann. Viele Schülerinnen und Schüler messen dem Problem Mobbing große Bedeutung bei und wollen dazu beitragen, etwas dagegen zu tun. Schulen würden davon profitieren, den Jugendlichen untereinander und gemeinsam mit der Schulleitung Möglichkeiten zum Austausch von Gedanken und Lösungsvorschlägen zu bieten. Diejenigen Schülerinnen und Schüler, die sich stärker einbringen möchten, kann die Schulleitung darin unterstützen, Kampagnen oder eigene Initiativen gegen Mobbing zu entwickeln. Diese Strategie kann sehr wirksam sein, da Teenager und Jugendliche eher auf Gleichaltrige hören als auf Erwachsene.

Wenn diese Punkte beachtet werden, können Schulgemeinschaften eine wirksame und nachhaltige Mobbing-Präventionsstrategie entwickeln. Eine engagierte, respektvolle und sichere Umgebung ist für Kinder und Jugendliche eine wesentliche Grundlage für schulischen Erfolg und Erfolg im Leben!

Über den Autor:

Dr. Tim Tasker ist Gemeindepsychologe – die Gemeindepsychologie beschäftigt sich mit gesellschaftlichen Ungleichheiten – und derzeit Gastwissenschaftler bei der Graduiertenschule und dem Forschungsnetzwerk LEAD. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Entwicklung und Umsetzung von wirksamen Präventionsprogrammen in Schulen. Zuvor arbeitete er als Projektmanager in einem dreijährigen Pilotprojekt, in dem gemeinsam mit fünf Schulen aus dem US-amerikanischen Bundesstaat Illinois ein Mobbing-Präventionsprogramm und ein Programm zur Verbesserung des Schulklimas entwickelt und umgesetzt wurde.

Verwendete Schlagwörter

Verwandte Beiträge

Blog

Veröffentlicht am

Ob Lehrkräfte mit ihrem Job zufrieden sind, hängt mit ihrer Ausbildung zusammen - Tübinger Forscher wertet PISA-Daten aus 13 Ländern weltweit aus

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Studie zeigt: Je häufiger Studierende Online-Kurse belegen, desto schneller und effizienter erreichen sie ihren Bachelorabschluss.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Experimente funktionieren nicht nur im Klassenzimmer: Eine neue Studie zeigt, wie Schülerinnen und Schüler auch vor dem Bildschirm experimentieren und ihr Wissen erweitern können.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Die Digitalisierung verändert nicht nur das Lernen an Schulen, sondern auch die empirische Bildungsforschung. Besonders von Vorteil sind dabei virtuelle Realitäten.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Gute Noten in einem Fach beeinflussen, wie Schülerinnen und Schüler andere Fächer bewerten: Neue Erkenntnisse zeigen, welche Faktoren in das Feedback von Schülerinnen und Schülern einfließen.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Beim Schreibenlernen spielt die sogenannte „Phonembewusstheit“ von Lehrkräften eine entscheidende Rolle. Wie gut es um diese Sprachkompetenz in Deutschland bestellt ist, zeigt ein neues Testinstrument.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Das Stichwort Hochbegabung erzeugt in vielen Köpfen das Klischee, Menschen mit einem hohen IQ seien sozial schwierig und emotional labil - aktuelle Forschungserkenntnisse deuten jedoch in eine andere Richtung.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Bildungsforschung praktisch: Das Forschungsdatenzentrum (FDZ) liefert wahre Datens(ch)ätze um neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Vergleichsarbeiten bieten Schulleitungen und Lehrkräften die Möglichkeit, Lernprozesse zu verbessern. Voraussetzung dafür ist, dass die Ergebnisse richtig eingeordnet werden.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Was macht eine gute Schulleitung aus? Mit entsprechenden Weiterbildungsangeboten wollen Unis Führungkräfte im Schul- und Bildungsbereich ausbilden und in ihren Kompetenzen unterstützen.

Mehr lesen
Junge mit Kopfhörern sitzt mit einem Stift in der Hand vor einem Computerbildschirm
Blog

Veröffentlicht am

Digitale Lernumgebungen können die kognitive Entwicklung von Schülerinnen und Schülern unterstützen - besonders, wenn sie dabei die Tiefenstrukturen des Lernen berücksichtigen.

Mehr lesen
Ein Kind bedient auf dem Tablet das Lerntool "Scratch"
Blog

Veröffentlicht am

Richtig eingesetzt, lernen Schülerinnen und Schüler mit Lerntools für digitales Storytelling auch spielerisch Kenntnisse im Programmieren.

Mehr lesen
Startbildschirm der App "Twitter"
Blog

Veröffentlicht am

Auf sozialen Plattformen können sich Lehrkräfte mitunter erfolgreicher weiterbilden als in Präsenzveranstaltungen. Worauf es dabei ankommt und was es zu beachten gilt.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

An der Universität Tübingen untersucht ein neues Forschungsprojekt, wie kontextbasierter Physikunterricht den Lernerfolg beeinflusst.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Videospiele machen süchtig, faul und gewalttätig? Neuere Erkenntnisse zeigen: Aus Videospielen lässt sich viel über Motivation lernen.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Ein neues Unterrichtskonzept für das Schulfach Physik knüpft gezielt an die Alltagserfahrungen von Schülerinnen und Schülern an, um ihnen ein besseres Verständnis der elektrischen Spannung und von einfachen Stromkreisen zu ermöglichen.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Mit der Lernapp 'Prosodiya' lernen Grundschülerinnen und Grundschüler ihre Rechtschreibschwäche spielerisch zu überwinden.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Im virtuellen Klassenzimmer überprüft die Bildungsforschung welche Bedigungen eine effektive Lernumgebung ausmachen.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Interview - Wenn begabte und hochbegabte Kinder unter ihren Möglichkeiten bleiben, spricht man in der Psychologie und Pädagogik von „Underachievement“. Untersuchungen gehen davon aus, dass etwa 15 Prozent aller Hochbegabten betroffen sind. Luisa Wottrich gibt Einblicke in die aktuelle Forschung.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

In Deutschland distanziert, in Taiwan freundschaftlich: Die Lehrer-Schüler-Beziehung hat einen Einfluss auf die Motivation im Schulalltag.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Für den Lernerfolg spielt Begabung eine wichtige Rolle. Aber diese ist bei weitem nicht allein entscheidend.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Der Big Fish-Little-Pond-Effekt beschreibt das Phänomen, dass Schülerinnen und Schüler in einer leistungsschwächeren Klasse ein besseres schulisches Selbstkonzept besitzen - aber ziehen leistungsstarke Schülerinnen und Schüler schwächere Kinder immer mit?

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Interessen haben einen großen Einfluss darauf, was wir in (und aus) unserem Leben machen. Am Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung werden Interessen als wichtiger Schlüssel zum Lernerfolg untersucht.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Im Gespräch: Benjamin Fauth über seine Arbeit am Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg (IBBW) und das Verhältnis von Bildungsforschung, Bildungspraxis und Bildungspolitik.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Digitale Medien halten zunehmend Einzug in deutsche Klassenzimmer. Dabei ergibt sich die Frage, wie lernwirksame Medien und Einsatzmöglichkeiten aussehen.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Obwohl sich die Mathematikleistungen von Jungen und Mädchen in der Regel nicht oder nur kaum voneinander unterscheiden, sind Mädchen häufig weniger motiviert für Mathematik als Jungen. Eine Erklärung für diese Unterschiede können unterschiedliche geschlechtsstereotype [...]

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Egal, ob eine Karte gelesen, ein Zimmer umgeräumt oder ein Kofferraum beladen werden soll – für all diese und viele andere Herausforderungen im Alltag wird gutes räumliches Denken benötigt. Ergebnisse aus internationalen Studien deuten sogar darauf hin, dass gutes [...]

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Verantwortungsvolle Schülerinnen und Schüler haben nicht nur bessere Noten, sondern sind auch später im Beruf erfolgreicher und haben ein höheres Einkommen. „Sekundärtugenden“ wie Fleiß oder Verantwortungsgefühl scheinen daher einen erheblichen Einfluss auf das spätere [...]

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Die Meldungen der Empirischen Bildungsforscher aus Tübingen erregen immer wieder Aufmerksamkeit - ein Gespräch mit dem Direktor des Tübinger Hector-Instituts, Ulrich Trautwein.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Wo lernen Schülerinnen und Schüler mehr – in der Schule oder in einem Schülerlabor? Lohnt sich der Aufwand für Lehrkräfte, einen außerschulischen Lernort zu besuchen? Wissenschaftlich belastbare Erkenntnisse zu diesen Fragen gibt es bisher wenig.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Drei Fragen an Claudia Diehl - In der öffentlichen Debatte um die Integration von Zuwanderern rückte in den letzten Jahren immer mehr die Religion in den Blickpunkt. Besonders der Islam wird als Barriere gesehen, auch für die Integration muslimischer Schülerinnen und Schüler in das [...]

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Würden Schülerinnen und Schüler von einem späteren Unterrichtsbeginn profitieren? Ein Blogbeitrag über den Einfluss der inneren Uhr auf die Schulleistung.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Über Lernerfolg: Wenn ein Lehrer seine Schüler nicht direkt anschaut, signalisiert er damit, dass er nicht viel von ihnen hält. Ein anerkennender Blick dagegen, ist die größte Belohnung.

Mehr lesen
Blog

Veröffentlicht am

Kinder, die in der Schule fleißig, gewissenhaft und leistungsorientiert sind, leben wahrscheinlich länger als ihre Mitschülerinnen und Mitschüler. Die Erklärung kann in einem verantworterungsbewussten Lebensstil liegen.

Mehr lesen

Verwandte Veranstaltungen

Bildungskatastrophe: Von der Diagnose zur Lösung

Kupferbau der Universität Tübingen (Hörsaal 25)

Das LEAD Graduate School & Research Network lädt im Rahmen des Studium Generale an der Universität Tübingen zur Vorlesungsreihe Bildungskatastrophe: Von der Diagnose zur Lösung.

Die Vorlesungen finden jeweils Dienstag um 18 Uhr c. t. statt.

Organisation: Prof. Dr. Ulrich Trautwein und Claudia Schlenker

Dozierende: Prof. Dr. Ulrich Trautwein, Prof. Dr. Tobias Renner, Prof. Dr. C. Katharina Spieß, Prof. Dr. Benjamin Fauth, Prof. Dr. Stefan Faas, Prof. Dr. Luise von Keyserlingk, Prof. Dr. Colin Cramer, Prof. Dr. Hartmut Rosa, Prof. Dr. Olaf Kramer, Prof. Dr. Peter Gerjets, Prof. Dr. Havva Engin, Prof. Dr. Ulrike Cress und Prof. i.R. Klaus Klemm

Zum Programm

Bildungshorizonte: Befunde aus der Bildungsforschung – verständlich und kompakt.

Das Magazin Bildungshorizonte erscheint einmal im Jahr und berichtet kurz und prägnant über aktuelle Ergebnisse aus der Bildungsforschung in der Regel mit einem Themenschwerpunkt.

Magazine erkunden