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Lehren

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Eine Lernkultur, die Schülerinnen und Schüler dabei unterstützt, ihre individuellen Potenziale zu entfalten und zu aktiven Gestaltern der Zukunft zu werden, das ist das Ziel der Deeper Learning Initiative. Was in vielen Ländern bereits erfolgreich umgesetzt wird, soll nun auch an Deutschlands Schulen etabliert werden.

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Studie zeigt: Je häufiger Studierende Online-Kurse belegen, desto schneller und effizienter erreichen sie ihren Bachelorabschluss.

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Prokrastination adé: Mit Gameful Learning selbstregulatorische Fähigkeiten entwickeln.

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Warum der Einsatz von digitalen Lernplattformen zur Unterstützung von forschendem Lernen im Unterricht auch kritisch reflektiert werden sollte

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Eine Studie zeigt, wie wichtig die persönliche Beziehung im Distanzunterricht für den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern ist.

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Gute Noten in einem Fach beeinflussen, wie Schülerinnen und Schüler andere Fächer bewerten: Neue Erkenntnisse zeigen, welche Faktoren in das Feedback von Schülerinnen und Schülern einfließen.

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Vergleichsarbeiten bieten Schulleitungen und Lehrkräften die Möglichkeit, Lernprozesse zu verbessern. Voraussetzung dafür ist, dass die Ergebnisse richtig eingeordnet werden.

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Welche Faktoren sind für die Wahl des Lehrberufs entscheidend? Bereits in der 9. Jahrgangsstufe lässt sich vorhersagen, wer später ein Lehramtsstudium aufnehmen wird.

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Junge mit Kopfhörern sitzt mit einem Stift in der Hand vor einem Computerbildschirm
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Digitale Lernumgebungen können die kognitive Entwicklung von Schülerinnen und Schülern unterstützen - besonders, wenn sie dabei die Tiefenstrukturen des Lernen berücksichtigen.

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Startbildschirm der App "Twitter"
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Auf sozialen Plattformen können sich Lehrkräfte mitunter erfolgreicher weiterbilden als in Präsenzveranstaltungen. Worauf es dabei ankommt und was es zu beachten gilt.

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Digitale Medien halten zunehmend Einzug in deutsche Klassenzimmer. Dabei ergibt sich die Frage, wie lernwirksame Medien und Einsatzmöglichkeiten aussehen.

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Egal, ob eine Karte gelesen, ein Zimmer umgeräumt oder ein Kofferraum beladen werden soll – für all diese und viele andere Herausforderungen im Alltag wird gutes räumliches Denken benötigt. Ergebnisse aus internationalen Studien deuten sogar darauf hin, dass gutes [...]

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Wo lernen Schülerinnen und Schüler mehr – in der Schule oder in einem Schülerlabor? Lohnt sich der Aufwand für Lehrkräfte, einen außerschulischen Lernort zu besuchen? Wissenschaftlich belastbare Erkenntnisse zu diesen Fragen gibt es bisher wenig.

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Über Lernerfolg: Wenn ein Lehrer seine Schüler nicht direkt anschaut, signalisiert er damit, dass er nicht viel von ihnen hält. Ein anerkennender Blick dagegen, ist die größte Belohnung.

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Verwandte Veranstaltungen

Bildungskatastrophe: Von der Diagnose zur Lösung

Kupferbau der Universität Tübingen (Hörsaal 25)

Das LEAD Graduate School & Research Network lädt im Rahmen des Studium Generale an der Universität Tübingen zur Vorlesungsreihe Bildungskatastrophe: Von der Diagnose zur Lösung.

Die Vorlesungen finden jeweils Dienstag um 18 Uhr c. t. statt.

Organisation: Prof. Dr. Ulrich Trautwein und Claudia Schlenker

Dozierende: Prof. Dr. Ulrich Trautwein, Prof. Dr. Tobias Renner, Prof. Dr. C. Katharina Spieß, Prof. Dr. Benjamin Fauth, Prof. Dr. Stefan Faas, Prof. Dr. Luise von Keyserlingk, Prof. Dr. Colin Cramer, Prof. Dr. Hartmut Rosa, Prof. Dr. Olaf Kramer, Prof. Dr. Peter Gerjets, Prof. Dr. Havva Engin, Prof. Dr. Ulrike Cress und Prof. i.R. Klaus Klemm

Bildungskatastrophe?

Vor rund 60 Jahren löste Georg Picht mit seinem Buch „Die deutsche Bildungskatastrophe“ weitgehende Diskussionen über Reformen aus.

Damals wurden zu wenige Abiturient*innen und Studierende beklagt, zu wenige Lehrkräfte und zu geringe Bildungsausgaben.

Heute sehen Vertreter*innen der Bundesregierung das deutsche Schul- und Bildungssystem erneut in einer tiefen Krise, wenn auch die Probleme teils andere sind als damals: Kinder, die die Grundschule verlassen, ohne richtig lesen und rechnen zu können, eine hohe Zahl an Jugendlichen, die die Schule ohne Abschluss verlässt und die anhaltende Bildungsungerechtigkeit.

Und mit jedem neuen Ergebnis von Schulleistungsstudien – sei es die internationale PISA-Studie oder der nationale IQB-Bildungstrend – werden die Kompetenzverluste und nicht erreichten Mindeststandards der Kinder und Jugendlichen sichtbarer.

Hinweise auf Auswege aus der Bildungskrise will die Empirische Bildungsforschung geben.

In unserem LEAD Graduate School & Research Network wird bereits seit über zehn Jahren international und interdisziplinär zu Bildungsthemen geforscht. Einige Mitglieder unseres Netzwerks zählen mittlerweile zu den weltweit produktivsten Wissenschaftler*innen.

Doch was hat ihre Forschung tatsächlich bewirkt? Die Reihe will aufzeigen, welchen Beitrag die Empirische Bildungsforschung leistet, und setzt sich kritisch damit auseinander, was sich vielleicht noch ändern muss.

Zum Programm

Bildungshorizonte: Befunde aus der Bildungsforschung – verständlich und kompakt.

Das Magazin Bildungshorizonte erscheint einmal im Jahr und berichtet kurz und prägnant über aktuelle Ergebnisse aus der Bildungsforschung in der Regel mit einem Themenschwerpunkt.

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