Ein Kind bedient auf dem Tablet das Lerntool "Scratch"
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7. Tag der Wissenschaft

Was ist der Tag der Wissenschaft?

Der Tag der Wissenschaft richtet sich an Schulleitungen und Lehrkräfte sowie Akteur*innen in Bildungspolitik und Bildungsverwaltung. Mit dem Tag der Wissenschaft möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben, Einblick in aktuelle und für Ihre schulische Praxis relevante Projekte und Erkenntnisse aus der Empirischen Bildungsforschung zu erhalten. Zudem haben Sie die Möglichkeit, sich mit unseren Wissenschaftler*innen sowie untereinander persönlich auszutauschen und sich über unser Kooperationsprogramm „Schule & Wissenschaft“ zu informieren. Federführend veranstaltet wird der Tag der Wissenschaft durch das LEAD Graduate School & Research Network der Universität Tübingen in Kooperation mit dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL).

Anmeldung & Informationen

Wann: Freitag, 8. April 2022, 9-16.30 Uhr
Wo: Evangelisches Bildungszentrum Hospitalhof (Büchsenstr. 33, 70174 Stuttgart)

Noch bis 20. März 2022 können Sie sich zum Tag der Wissenschaft hier anmelden und Ihren bevorzugten Workshop bzw. Impulsvortrag angeben. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl behalten wir uns vor, die Plätze in der Reihenfolge der Anmeldung zu vergeben. Bei Fragen oder Anregungen kommen Sie gerne auf uns zu (Mail: schulkontakte@lead.uni-tuebingen.de).

Der Tag der Wissenschaft 2022: Worum geht’s, was ist neu?

Der Hospitalhof als Veranstaltungsort erlaubt uns, mit bis zu 300 Teilnehmer*innen der hohen Nachfrage der letzten Jahre Rechnung zu tragen. Und: Der Tag der Wissenschaft steht erstmals unter einem thematischen Dach: „Bildung und Digitalisierung: Quo vadis?“.

Schon vor den coronabedingten Schulschließungen war dieses Thema relevant, in der anhaltenden Pandemiesituation ist es weiterhin in aller Munde und wird intensiv beforscht. Wir werden „Bildung und Digitalisierung“ unter verschiedenen Gesichtspunkten und aus unterschiedlichen Blickwinkeln gleichermaßen kontrovers wie auch gewinnbringend diskutieren. Im Rahmen von Vorträgen, Workshops und einer Postermesse wollen wir wissenschaftliche Erkenntnisse für Ihre schulische Praxis nutzbar machen und den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis ermöglichen. Bei einem Markt der Möglichkeiten werden Best-Practice-Beispiele aus der schulischen Praxis in einer großen Bandbreite vorgestellt. Alles in allem erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm mit führenden und bekannten Expert*innen aus Wissenschaft und Schule, in dem auch Kultur und Bewirtung nicht fehlen werden.

Programm

Begrüßung, Hauptvorträge, Impulsvorträge, Markt der Möglichkeiten: Damit Sie den Überblick behalten und zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein können, steht Ihnen unser Programm als Download bereit!

Programm als Download

Verwandte Veranstaltungen

Bildungskatastrophe: Von der Diagnose zur Lösung

Kupferbau der Universität Tübingen (Hörsaal 25)

Das LEAD Graduate School & Research Network lädt im Rahmen des Studium Generale an der Universität Tübingen zur Vorlesungsreihe Bildungskatastrophe: Von der Diagnose zur Lösung.

Die Vorlesungen finden jeweils Dienstag um 18 Uhr c. t. statt.

Organisation: Prof. Dr. Ulrich Trautwein und Claudia Schlenker

Dozierende: Prof. Dr. Ulrich Trautwein, Prof. Dr. Tobias Renner, Prof. Dr. C. Katharina Spieß, Prof. Dr. Benjamin Fauth, Prof. Dr. Stefan Faas, Prof. Dr. Luise von Keyserlingk, Prof. Dr. Colin Cramer, Prof. Dr. Hartmut Rosa, Prof. Dr. Olaf Kramer, Prof. Dr. Peter Gerjets, Prof. Dr. Havva Engin, Prof. Dr. Ulrike Cress und Prof. i.R. Klaus Klemm

Bildungskatastrophe?

Vor rund 60 Jahren löste Georg Picht mit seinem Buch „Die deutsche Bildungskatastrophe“ weitgehende Diskussionen über Reformen aus.

Damals wurden zu wenige Abiturient*innen und Studierende beklagt, zu wenige Lehrkräfte und zu geringe Bildungsausgaben.

Heute sehen Vertreter*innen der Bundesregierung das deutsche Schul- und Bildungssystem erneut in einer tiefen Krise, wenn auch die Probleme teils andere sind als damals: Kinder, die die Grundschule verlassen, ohne richtig lesen und rechnen zu können, eine hohe Zahl an Jugendlichen, die die Schule ohne Abschluss verlässt und die anhaltende Bildungsungerechtigkeit.

Und mit jedem neuen Ergebnis von Schulleistungsstudien – sei es die internationale PISA-Studie oder der nationale IQB-Bildungstrend – werden die Kompetenzverluste und nicht erreichten Mindeststandards der Kinder und Jugendlichen sichtbarer.

Hinweise auf Auswege aus der Bildungskrise will die Empirische Bildungsforschung geben.

In unserem LEAD Graduate School & Research Network wird bereits seit über zehn Jahren international und interdisziplinär zu Bildungsthemen geforscht. Einige Mitglieder unseres Netzwerks zählen mittlerweile zu den weltweit produktivsten Wissenschaftler*innen.

Doch was hat ihre Forschung tatsächlich bewirkt? Die Reihe will aufzeigen, welchen Beitrag die Empirische Bildungsforschung leistet, und setzt sich kritisch damit auseinander, was sich vielleicht noch ändern muss.

Zum Programm

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