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Lernen

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Die digitale Kinder-Uni auf dem Prüfstand: Eine Evaluation zeigt, worauf es bei den Vorlesungen ankommt und wie Kinder das Angebot bewerten

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Warum lernen Menschen? Nach klassischen Theorien der Psychologie ist die Antwort einfach: Menschen lernen, weil sie einen konkreten Nutzen davon haben. Wer lernt, hat bessere Chancen, mehr Geld zu verdienen und ein komfortables Leben zu führen. Doch ist das der einzige Grund?

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Eine Lernkultur, die Schülerinnen und Schüler dabei unterstützt, ihre individuellen Potenziale zu entfalten und zu aktiven Gestaltern der Zukunft zu werden, das ist das Ziel der Deeper Learning Initiative. Was in vielen Ländern bereits erfolgreich umgesetzt wird, soll nun auch an Deutschlands Schulen etabliert werden.

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Studie zeigt: Je häufiger Studierende Online-Kurse belegen, desto schneller und effizienter erreichen sie ihren Bachelorabschluss.

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Experimente funktionieren nicht nur im Klassenzimmer: Eine neue Studie zeigt, wie Schülerinnen und Schüler auch vor dem Bildschirm experimentieren und ihr Wissen erweitern können.

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Eine Studie zeigt, wie wichtig die persönliche Beziehung im Distanzunterricht für den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern ist.

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Gute Noten in einem Fach beeinflussen, wie Schülerinnen und Schüler andere Fächer bewerten: Neue Erkenntnisse zeigen, welche Faktoren in das Feedback von Schülerinnen und Schülern einfließen.

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Beim Schreibenlernen spielt die sogenannte „Phonembewusstheit“ von Lehrkräften eine entscheidende Rolle. Wie gut es um diese Sprachkompetenz in Deutschland bestellt ist, zeigt ein neues Testinstrument.

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Junge mit Kopfhörern sitzt mit einem Stift in der Hand vor einem Computerbildschirm
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Digitale Lernumgebungen können die kognitive Entwicklung von Schülerinnen und Schülern unterstützen - besonders, wenn sie dabei die Tiefenstrukturen des Lernen berücksichtigen.

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Verstehen und Anwenden anstatt Auswendig lernen: Beim Forschenden Lernen entdecken Lernende naturwissenschaftliche Zusammenhänge selbst – sowohl im Unterricht, als auch virtuell im Netz.

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Videospiele machen süchtig, faul und gewalttätig? Neuere Erkenntnisse zeigen: Aus Videospielen lässt sich viel über Motivation lernen.

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Ein neues Unterrichtskonzept für das Schulfach Physik knüpft gezielt an die Alltagserfahrungen von Schülerinnen und Schülern an, um ihnen ein besseres Verständnis der elektrischen Spannung und von einfachen Stromkreisen zu ermöglichen.

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Im virtuellen Klassenzimmer überprüft die Bildungsforschung welche Bedigungen eine effektive Lernumgebung ausmachen.

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Für den Lernerfolg spielt Begabung eine wichtige Rolle. Aber diese ist bei weitem nicht allein entscheidend.

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Lernen ohne Motivation? Das kann bisweilen ganz schön zäh sein. Wer motiviert ist, lernt wesentlich leichter. Sogenannte Interventionen, kurze Eingriffe in den Unterricht, können hier unterstützen.

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Mit dem lebensgroßen Brettspiel „Schildkröten & Krabben“ unternehmen Grundschulkinder erste Schritte im Programmieren.

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Der Big Fish-Little-Pond-Effekt beschreibt das Phänomen, dass Schülerinnen und Schüler in einer leistungsschwächeren Klasse ein besseres schulisches Selbstkonzept besitzen - aber ziehen leistungsstarke Schülerinnen und Schüler schwächere Kinder immer mit?

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Spielerisch Mathe lernen, das klingt vielversprechend. Am Fachbereich Mathematik der Universität Tübingen haben wir mit Ganita ein Lernspiel für den Mathematikunterricht entwickelt und seine Wirkweise untersucht.

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Digitale Medien halten zunehmend Einzug in deutsche Klassenzimmer. Dabei ergibt sich die Frage, wie lernwirksame Medien und Einsatzmöglichkeiten aussehen.

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Egal, ob eine Karte gelesen, ein Zimmer umgeräumt oder ein Kofferraum beladen werden soll – für all diese und viele andere Herausforderungen im Alltag wird gutes räumliches Denken benötigt. Ergebnisse aus internationalen Studien deuten sogar darauf hin, dass gutes [...]

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Viel hilft nicht immer viel: Wenn Eltern ihre Kinder bei den Hausaufgaben unterstützen, kommt es nicht vorranging auf Intensität an. Ihre Kinder beim Lernen zuhause und ihren Hausaufgaben zu unterstützen, ist für viele Eltern eine Selbstverständlichkeit. Schließlich möchten sie [...]

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Verwandte Veranstaltungen

Bildungskatastrophe: Von der Diagnose zur Lösung

Kupferbau der Universität Tübingen (Hörsaal 25)

Das LEAD Graduate School & Research Network lädt im Rahmen des Studium Generale an der Universität Tübingen zur Vorlesungsreihe Bildungskatastrophe: Von der Diagnose zur Lösung.

Die Vorlesungen finden jeweils Dienstag um 18 Uhr c. t. statt.

Organisation: Prof. Dr. Ulrich Trautwein und Claudia Schlenker

Dozierende: Prof. Dr. Ulrich Trautwein, Prof. Dr. Tobias Renner, Prof. Dr. C. Katharina Spieß, Prof. Dr. Benjamin Fauth, Prof. Dr. Stefan Faas, Prof. Dr. Luise von Keyserlingk, Prof. Dr. Colin Cramer, Prof. Dr. Hartmut Rosa, Prof. Dr. Olaf Kramer, Prof. Dr. Peter Gerjets, Prof. Dr. Havva Engin, Prof. Dr. Ulrike Cress und Prof. i.R. Klaus Klemm

Bildungskatastrophe?

Vor rund 60 Jahren löste Georg Picht mit seinem Buch „Die deutsche Bildungskatastrophe“ weitgehende Diskussionen über Reformen aus.

Damals wurden zu wenige Abiturient*innen und Studierende beklagt, zu wenige Lehrkräfte und zu geringe Bildungsausgaben.

Heute sehen Vertreter*innen der Bundesregierung das deutsche Schul- und Bildungssystem erneut in einer tiefen Krise, wenn auch die Probleme teils andere sind als damals: Kinder, die die Grundschule verlassen, ohne richtig lesen und rechnen zu können, eine hohe Zahl an Jugendlichen, die die Schule ohne Abschluss verlässt und die anhaltende Bildungsungerechtigkeit.

Und mit jedem neuen Ergebnis von Schulleistungsstudien – sei es die internationale PISA-Studie oder der nationale IQB-Bildungstrend – werden die Kompetenzverluste und nicht erreichten Mindeststandards der Kinder und Jugendlichen sichtbarer.

Hinweise auf Auswege aus der Bildungskrise will die Empirische Bildungsforschung geben.

In unserem LEAD Graduate School & Research Network wird bereits seit über zehn Jahren international und interdisziplinär zu Bildungsthemen geforscht. Einige Mitglieder unseres Netzwerks zählen mittlerweile zu den weltweit produktivsten Wissenschaftler*innen.

Doch was hat ihre Forschung tatsächlich bewirkt? Die Reihe will aufzeigen, welchen Beitrag die Empirische Bildungsforschung leistet, und setzt sich kritisch damit auseinander, was sich vielleicht noch ändern muss.

Zum Programm

Bildungshorizonte: Befunde aus der Bildungsforschung – verständlich und kompakt.

Das Magazin Bildungshorizonte erscheint einmal im Jahr und berichtet kurz und prägnant über aktuelle Ergebnisse aus der Bildungsforschung in der Regel mit einem Themenschwerpunkt.

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